Doubts concerning virus vaccinations

This is a letter to WHO concerning measures against virus spreading.

https://www.geertvandenbossche.org/

„How can we even consider intervening into a natural pandemic without any basic
understanding of the evolutonary–shaped interplay between the virus and the populaton’s
immune status? Uninformed hygiene/ containment and immune interventons are at risk of
disturbing the natural dynamics of a pandemic and hence, to prevent the virus and the
populaton’s immune defense from making a compromise that is ‘viable’ for both the virus and
the immune system, and that naturally follows the 3 waves of mortality and morbidity. When
the virus ultmately comes to terms with the immune system, herd immunity will prevent the
virus from causing a further sequence of morbidity and mortality waves while being ‘leaky’
enough to not eradicate the virus. Any interventon that increases the populaton’s immune
pressure on the virus without eradicatng the virus will inevitably lead to selectve viral immune escape (see below).“

the wrong way of virus fighting

Here is a statement to mutation of coronavirus:

Scientists are monitoring a coronavirus mutation that could affect the strength of vaccines

https://www.statnews.com/2021/01/07/coronavirus-mutation-vaccine-strength/

Comment:

If it would be easy to eradicate the virus the world would be glad.

But there is any wrong in the mind of the scientists. The virus change allways. This kind of vaccination we have today is not able to eradicate the virus and the mutations.

We have two possibilities to fight the virus: On the one hand to provide a healthy immune system and on the other hand to learn to live with the virus. That could be done with less aggressive corona virus mutations and provide the mankind in this way similar of polio attenuated vaccine.

All other static gen manipulated vaccinations will have no success and to lock the hole mankind up is the wrongest way at all.

Kritik am Ärztekongress für Homöopathie 2021

Hier befindet sich das Inhaltsverzeichnis der Themen zum Kongress:

https://2021.homoeopathie-kongress.de/programm-2021/themen-alphabetisch/

Dazu heißt es:

Auch beim Kongress Weimar 2021 ist ein vorurteilsfreies Zusammenwirken von konventioneller Medizin, Homöopathie und Komplementärmedizin unser Anliegen. Hier geht es um den aktuellen Stand von Diagnostik und Therapie bei bestimmten Erkrankungen und das entsprechende homöopathische Behandlungskonzept.

Der Patient steht im Mittelpunkt und wird mit dem für ihn Besten aus den verschiedenen Welten behandelt. Dabei wird immer wieder deutlich, wie gut sich beide Methoden synergetisch ergänzen.

Dies führt uns zur Integrativen Medizin. Definiert als das Miteinander von konventioneller und komplementärer Medizin ist sie der Schlüssel für die moderne Medizin der Zukunft.

https://2021.homoeopathie-kongress.de/programm-2021/kongressthema/

Kommentar:

Wurden in den letzten Jahren teilweise noch Vertreter der Signaturenlehre nach Scholten und Sankaran zum Kongress eingeladen und Raum für die Darstellung ihrer mit Hahnemann nicht vereinbaren Theorien eingeräumt, so ist dieser Rückschritt vor Hahnemann auf den ersten Blick am Programm nicht mehr erkennbar. Das könnte insofern ein erfreulicher Fortschritt sein, wenn diese Signaturnelehren nicht in Form von angeblichen Weiterbildungskursen weiterhin durch den Berliner Verein Homöopathischer Ärzte angeboten würde. Es hat sich also offenbar nicht viel getan.

Wie aus dem Zitat erkennbar ist nunmehr das neue, mit Hahnemann nicht vereinbare Thema, die Vereinbarkeit der Homöopathie mit der Schulmedizin.

Hahnemann hätte sicher nichts gegen die diagnostischen Möglichkeiten der Schulmedizin oder gegen palliative Möglichkeiten der Schulmedizin bei ernsthaften Erkrankungen einzuwenden gehabt.

Er hat sich jedoch stets dagegen gewandt, dass sowohl Schul- als auch Alternativmedizin in Form von Homöopathie synergistisch zur Anwendung kommen.

Eine Heilung nach Hahnemann ist nur durch das simple Prinzip möglich. Die Unterdrückung von Erkrankungen durch Schulmedizin (Contraiusprinzip) ist nach seiner Auffassung nicht als Heilung anzusehen.

Insofern ist das Programm des Kongresses welches Synergien herstellen will aus Hahnemanns Sicht nicht nachvollziehbar.

Besonders zu kritisieren ist jedoch ein anderer Punkt.

Es wurde bereits vor vielen Jahren meinerseits kritisiert, dass die Homöopathie bis heute kein theoretisches Rüstgebäude hat, welches mit der Schulmedizin in Übereinstimmung zu bringen ist.

Das ist eines der Hauptkritikpunkte der Kritikergemeinden (Skeptiker) wie sie heute unter anderem von Frau Grams vertreten werden

Meine Arbeit in den letzten zehn Jahren bestand darin Vorschläge für solche Theorien aufzustellen und zu vertreten. Leider wurden diese Vorschläge nicht einmal zur Vorstellung auf dem Homöopathiekongress zugelassen, sodass es sich bisher um eine Nischendiskussion handelt.

Wer den Anspruch erhebt eine wissenschaftliche Homöopathie betreiben zu wollen muss sich auch die Stimmen der Kritiker anhören. Das ist bis heute nicht geschehen und das Programm des Kongresses weist auch nicht in diese Richtung.

Es wird diesem Anspruch auch deshalb nicht gerecht weil es nicht einmal den Versuch unternimmt eine Diskussion zur Grundlagentheorie der Homöopathie zu beginnen.

Eine Einladung von Frau Grams und meiner Person könnte dafür hilfreich sein.

Aktuelles Thema ist die Covid 19 Diskussion.

Welche Ärzte haben mehr zur Heilung akuter Infektionen beizutragen als Homöopathen?

Dafür reicht es aus meiner Sicht nicht aus eine Fallsammlung vorzustellen.

Wichtig wäre eine handfeste Studie welche belegt inwiefern richtig angewendete klassische Homöopathie nach Hahnemann geeignet, erforderlich und ausreichend ist um diese Erkrankung zu bessern oder zu heilen. Das sollte im Vergleich mit den Schulmedizinischen Möglichkeiten erfolgen.

Dazu ist in dem Kongressprogramm kein Tagesordnungspunkt vorgesehen.

Hier meine eigene Buchempfehlung:

Wissenschaftliche Homöopathie

Kritik an den Scharlatanen in der Homöopathie durch Vithoulkas

Hier ein in der 80-er Jahren in Berlin noch verehrter Homöopathielehrer:

Vithoulkas Kritik der Scharlataneriehomöopathie

Diejenigen, die seine Ausführungen in Englisch nicht so gut verstehen gebe ich ein paar wichtige Stichworte wieder.

Er erklärte, man könne mit ordentlicher Homöopathie nach Hahnemann hervorragende Heilerfolge erzielen.

Das Ansehen der Homöopathie nach Hahnemann hat in den letzten Jahren jedoch schwer unter dem Missbrauch der Homöopathie durch angebliche Homöopathen gelitten, die meinen mithilfe der Signaturenlehre Homöopathie betreiben zu können. Als Beispiel nannte er unter anderem „Berliner Mauer“ oder „Zebrastreifen.“ Wenn du jemand siehst, der ein gestreiftes T-Shirt trägt muss er das homöopathische Mittel „Zebra“ bekommen, damit er gesund wird. Solche abstrusen Theorien werden von den Gegnern der Hahnemannschen Homöopathie heute allen ernstes vertreten.

eigener Kommentar:

Ich freue mich dass Herr Vithoulkas klare Worte gegen den Homöopathiebetrug einiger Kollegen gefunden hat. Diese klare Distanzierung von den Betrügern in der Homöopathie fehlt leider von den Homöopathieverbänden.

Hahnemann hat sich zu seiner Zeit gegen diese Art der Scharlatanerie ausgesprochen.

Ärzte wie Frau Grams haben offenbar bei solchen Nichthomöopathen Kurse belegt und sich nach vielen Jahren Ausbildung verwundert die Augen gerieben und gefragt wieso sie keine Heilerfolge mit diesem Unfug erzielen können, dann sei wohl die gesamte Homöopathie falsch.

Verständlicherweise tritt Frau Grams heute als Gegner der Homöopathie auf. Fairerweise muss dazu gesagt werden, dass sie offenbar nie wirklich in Hahnemannscher Homöopathie ausgebildet wurden. Ihre Offenbarungschriften sind jedoch als Hilferuf aller anständigen Ärzte anzusehen, die ihre Seele nicht an Scharlatanerie verkaufen.

Auf diesem Hintergrund ist es verständlich, dass die schulmedizinische Ärzteschaft sich dagegen wehrt Homöopathen den Zutritt zu Krankenhäusern mit Ebola oder Covid 19 Patienten zu gestatten.

Die wunderbaren Heilmöglichkeiten der Homöopathie bei ernsthaften und schweren auch akuten Krankheiten wird damit durch das Verschulden einiger Ärzte verspielt.

Wo bleibt da der Weckruf des DZVHÄ und der WissHom?

Wo bleibt der Zusammenschluss der Ärzte, die das Andenken von Hahnemann bewahren wollen?

Im DZVHÄ ist wohl bisher nicht ihre Heimat.

die apokalyptischen Reiter

Prof. Walach hat sich zu den apokalyptischen Reitern geäußert:

„Im Moment straucheln die apokalyptischen Reiter also. Ich hoffe, alle die mit ihnen im Sattel sitzen, steigen rechtzeitig ab. Wir wissen: Die Endzeit, die Johannes wohl für die Zeit Neros erwartet hatte, kam nicht, jedenfalls noch nicht. Genauso wenig ist eine nationale Bedrohung da. Es ist nur der politische Wille erkennbar, so zu tun als ob. Eine Weile lang konnte man das noch mit mangelnder Kenntnis rechtfertigen. Die Zeit ist eigentlich schon vorbei.“